Mystische und magische Legenden erzählt man sich über die verlassene Insel
Die unbewohnte, kaum 35km² große Insel, zwischen São Vicente und São Nicolau gelegen, wurde im 19.Jahrhundert zur Viehhaltung genutzt. Ohne natürliche Wasserquellen, mit nur sehr karger Vegetation und dem extrem trockenen Klima konnte die Insel nie längerfristig besiedelt werden.
Heute steht die Insel unter Naturschutz. Sie ist Brutgebiet einiger Vögel und lediglich Fischern ist es erlaubt mit ihren Booten in die umliegenden Gewässer zu fahren. Segelschiffe oder Jachten benötigen eine Sondergenehmigung. Langfristig besteht die Vision, St. Luzia für den nachhaltigen und ökologischen Tourismus zu erschließen.